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Kleines psychosoziales Lexikon mit Begriffserklärungen*

--> Stichwort <-- bedeutet hier: siehe auch...



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Abnehmen

Auch: an Gewicht verlieren. Durch vernünftige und gesunde Ernährung und sportliche Aktivitäten einen Energiehaushalt herstellen, bei dem dem Körper weniger Kalorien zugeführt werden, als er verbraucht. Dadurch werden überflüssige Fettreserven aufgebraucht.

Abnehmgruppe

Bei mir in der Praxis eine Gruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, durch die Durchleuchtung psychologischer Hintergründe des Dickseins eine Gewichtsabnahme herbeizuführen. Alternativ lernen die Teilnehmer dieser Gruppe, ihr Übergewicht anzunehmen, und auch damit im Leben zufrieden zu sein.

Abstrafung

Gestraft, abgestraft wird eine Person, die sich nicht den Wünschen seines Gegenübers entsprechend verhalten hat. Eltern reagieren ihren Kindern gegenüber häufig mit Abstrafung. Liebesentzug kann beispielsweise ein Mittel der Abstrafung sein.

Abwesenheit

Im psychologischen Sinne ist hier weniger die körperliche Abwesenheit, als vielmehr die geistige Abwesenheit gemeint. Eine Abwesenheit, die dazu führt, dass der geistig Abwesende nicht --> im Kontakt sein <-- kann. Er ist für seine Umwelt nicht ansprechbar.

Achtsamkeit

Das Wort Achtsamkeit gewann in den letzten Jahren an Bedeutung, da es von verschiedenen Seiten in seiner Wichtigkeit betont wurde. Ob nun in der Gestalttherapie mit der Betonung von --> "awareness" <-- als wichtigem Bestandteil des Therapieerfolges, ob --> Carl Rogers <--  in seiner --> Klientenzentrierten Gesprächsführung  <-- mit seiner Aufmerksamtkeit auf den Klienten, oder aber der Focussierung --> Thich Nhat Hanhs <-- auf die Bedeutung der Achtsamkeit in seinen Büchern. Der Achtsamkeit, der kritiklosen Selbstbeobachtung, des Sich-Selbst-Gewahrwerdens, mit allen Reaktionen und Gefühlen, wird große Bedeutung beigemessen.

Aktiver werden

Ist das Leben schwer, wird es als mühsam empfunden, so führt dies oft zur Lähmung oder Passivität. Ein Weg aus dem Dilemma ist das "Aktiver werden". Das bedeutet allerdings häufig einen Kraftaufwand, der allein kaum zu bewältigen ist. Eine psychologische Hilfe kann hier Stütze sein und wertvolle Mittel an die Hand geben.

Akzeptanz

Eine aktive Form des Annehmens, des Anerkennens. Die Substantivierung des Adjektives "akzeptieren" geht über dessen Bedeutung hinaus, da sie --> Toleranz <-- und --> Respekt <-- voraussetzt.

Albträume

Schlimme, angstmachende Nachtträume, die häufig als Zeichen nicht verarbeiteter Konflikte angesehen werden müssen, wenn sie sich wiederholen bzw. der Schlafende oft von Albträumen heimgesucht wird. Im positiven Sinn können sie aber auch einfach als Ventil dafür angesehen werden, sich von negativ erlebten Situationen zu lösen, und diese Erlebnisse zu verarbeiten. Erst wenn der Schlafende seine Albträume als Belastung erlebt, sollte er sich Hilfe suchen.

Alkoholismus

Eine Erkrankung, bei der die Sucht nach alkoholischen Getränken nicht mehr kontrolliert werden kann. Ein Alkoholiker kann ohne Alkohol nicht mehr leben, und benötigt dringend Unterstützung. Auch nach Entzug, und Abstinenz bleibt der trockene Alkoholiker ein Leben lang gefährdet, dieser Sucht erneut zu verfallen. Schlimm am Alkoholismus sind insbesondere auch die sozialen Randerscheinungen. Extreme psychische Belastung der Familie und Umwelt, unter Umständen Arbeitsplatzverlust usw.

Alleinerziehende

Elternteile, die alleine, ohne Unterstützung ein oder mehrere Kinder alleine erziehen. Besonders schlimm sind die sozialen Folgen wie Doppel- und Mehrfachbelastung und daraus resultierende Überlastungsgefühle. Oft herrscht in Ein-Eltern-Familien Geldnot oder soziale Not, da das Elternteil nicht allem gleichermaßen gerecht werden kann.

Alleinsein

Gemeint ist hier nicht das einfache, faktische Alleinsein. Viel mehr die Form der Einsamkeit, unter der eine Person leidet. Das Alleinsein kann unter Umständen als sehr quälend erlebt werden. In diesem Fall sollte die Person aktiv etwas gegen diesen Zustand unternehmen. Sei es, in dem sie sich Kontakte sucht, oder lernt, mit dem Alleinsein umzugehen. Der Zustand des Alleinseins kann nämlich als sehr beglückend erlebt werden. Auch hier kann eine psychologische Beratung Wunder bewirken.

Alltag

Der routinemäßige Ablauf eines Tages, der strukturiert durch Mahlzeiten, Arbeit, Freizeitaktivitäten usw. mehr oder weniger immer gleich verläuft. --> Highlights <-- , die den Alltag durchbrechen setzen Akzente. Der Alltag ist die Routine, das sich immer Wiederholende.

Alltagsstress

Stress, der bedingt durch den Alltag und seine Rahmenbedingungen entsteht. Es kann Stress am Arbeitsplatz sein, ebenso, wie Ärger in Familie oder Partnerschaft. Auch eine Unterbrechung der Routine durch ein --> Burnout <--, Krankheit, depressive Gefühle, oder ähnliches, kann zu Stress führen.

Aktion und Reaktion

Unter Aktion wird im psychologischen Sinne eine Handlung verstanden, die zu einer Reaktion herausfordert. Gerade in zwischenmenschlichen Beziehungen wird eine Aktion immer wieder mit einer Reaktion beantwortet. Es ist wie ein Spielball, der Hin und Her geworfen wird. Dadurch entsteht eine --> Interaktion <--.

Analyse

Eine systematische Untersuchung, bei dem das zu untersuchende Objekt in seine Bestandteile aufgelöst,  ausgewertet und geordnet wird, nennt sich Analyse. So kann z.B. eine gestörte Paarbeziehung daraufhin untersucht, sprich analysiert werden, welche Gründe es für die Störungen geben kann. --> Psychoanalyse <--

Änderung

Der Vollzug eines durch Einsicht und --> Selbstreflektion <-- erwünschten neuen Verhaltens nach Einübung desselben. Ein bewusster und selbstgesteuerter Eingriff in den eigenen Charakter, der positive Folgen für das --> Selbst <-- hat. Natürlich sind auch Änderungen zum Nachteil möglich, hier aber nicht Gegenstand.

Änderungsansätze

Die Methode, hier: der Ansatz eine Verhaltens- bzw. Charakterveränderung herbeizuführen. Diesen Ansatz zu finden und mit dem Klienten einzuüben, ist u.a. Aufgabe eines psychologischen Beraters. Unter seiner Anleitung und Unterstützung kann eine Änderung vollzogen werden.

Anerkennung

Anerkannt, d.h. akzeptiert, respektiert bzw. gelobt werden wir meist von Anderen. Das Gegenüber entscheidet über die Anerkennung meiner Person bzw. meiner Leistung. Wird diese Anerkennung der Persönlichkeit verwährt, werden Leistungen nicht anerkannt, kann dies schnell zu einer Herabwürdigung der eigenen Person führen. Erwerbslose leiden z.B. in hohem Maße unter fehlender Anerkennung, da auch der Verdienst, das Gehalt eine Art von Anerkennung ist. Gesellschaftlich weniger anerkannt ist, die Anerkennung durch sich selbst. Da heißt es schnell: Eigenlob stinkt. Dabei ist die Fähigkeit zu eigenem Schulterklopfen, des sich selbst akzeptierens, ein wichtiger Aspekt des Selbstbewusstseins.

Angst

Ein Gefühl, das in begründeten Fällen auftritt und den Körper auf Flucht vorbereitet. Unter anderem wird Adrenalin ausgeschüttet, das Herz schlägt schneller und die Muskelspannung erhöht sich. Tritt das Gefühl von Angst häufig auf, auch in scheinbar harmlosen Situationen, so kann es durch die körperlichen Reaktionen zu psychosomatischen Beschwerden führen. Dem sollte möglichst vorgebeugt werden.

Angstattacken

Siehe Panikattacken

Angstzustände

Zustand, indem mich vorrangig das Gefühl Angst beherrscht. Wiederholt sich dieser Zustand häufiger, reden wir von Angstzuständen. Jeder Mensch hat situativ bedingt hin und wieder Angst. Kommt diese Situation aber öfter vor, und belastet den Menschen, dann sollte er sich um Hilfe bemühen.

Anleitung

Hilfestellung zur Realisierung und Umsetzung bestimmter Verhaltensweisen. Aufzeigen des einzuschlagendes Weges und Unterstützung bei der Einhaltung dieses Weges. Tipps und Tricks zur Erreichung eines erwünschten Zieles.

Anteilnahme

Meist bekannt als Mitgefühl im Trauerfalle. Dort wird die Anteilnahme in Form von Beileid ausgedrückt. Synonyme sind auch: Mitempfinden, Mitleid, Teilnahme, Sympathie, Einfühlungsvermögen, Empfindung, Freundlichkeit. --> Empathie <--

Apathie

Freud- und Teilnahmslosigkeit werden als Apathie bezeichnet. Es ist, als wäre die Fähigkeit Glück und Freude zu empfinden gelähmt. Apathie ist häufig Begleiterscheinung von Depression, und anderen schwerwiegenden psychischen Erkrankungen.

Arbeitsweise

Hier nicht nur die Methodik und Art, wie eine Beratung durchgeführt wird, sondern viel mehr die Prägung der Arbeitsweise durch die Persönlichkeit und die Fähigkeit des Beraters, mit dem Klienten umzugehen. Gemeint ist der eigene Stil.

Argumente

Will man eine Behauptung begründen, bzw. ihr widersprechen, so bringt man Argumente, d.h. Beweismittel hervor. Gerade in Streitfällen kann dieses Mittel des Argumentierens zur Verschärfung bzw. --> Eskalation <-- führen. In familiären Streitereien, Partnerschaftskonflikten usw. geht es aber meist um Gefühle. Gefühlen kann und sollte man jedoch kein Argument entgegensetzen. Viel mehr ist --> Empathie <-- angezeigt, um den Streitgegner zu verstehen.

Astrologie

Die Deutung der Planetenkonstellation bzw. der Planetenstellungen zueinander zum Zeitpunkt der Geburt einer Person. Diese werden in Form von Geburtshoroskopen festgehalten. Durch die Festlegung auf Tierkreiszeichen und Aszendenten findet eine Charakterisierung des Menschen statt. Die Planetenstellungen und ihre Bezüge untereinander spiegeln weitere Möglichkeiten und Optionen der Persönlichkeit. Das Geburtshoroskop ist Grundlage bzw. Bezugspunkt für weitere astrologische Betrachtungsweisen. An der Astrologie und dem Glauben daran scheiden sich seit Jahrhunderten die Geister. In der Beratung geeignet als Abbild und Spiegel, als spielerisches Mittel, sich selbst besser zu verstehen.

Attraktivität

Die Anziehungskraft, die jemand auf sein Gegenüber hat, bezeichnen wir als Attraktivität. Sie bezieht sich nicht nur auf Äußerlichkeiten, wie Aussehen, Typ usw., sondern kann auch durch Tribute, wie Ausstrahlung, selbstbewusstes Auftreten, sozialer Status bedingt sein. Attraktivität ist etwas, das man beeinflussen kann. --> Typberatung <--

Auflösung von Problemen

Mit Problemen kann man ganz unterschiedlich umgehen. Man kann sie beispielsweise ignorieren oder verdrängen. Auch lassen Sie sich gegebenenfalls gut unter den Teppich kehren. Die Gefahr in diesen Fällen ist aber ziemlich groß, dass diese Probleme einen doch einholen. Sei es in Form von Krankheiten oder einfach, in dem sie immer wieder kehren. Wirksam hingegen ist die Auflösung von Problemen. Das bedeutet einen aktiven Umgang mit den Problemen, ein sie angehen, eine Bereitschaft, sich mit den Problemen auseinander zu setzen. Auch hier kann eine psychologische Beratung hilfreich sein.

Aufmerksamkeit

Ein Wort, das uns meist im Zusammenhang mit Vorträge o.ä. begegnet, denen wir aufmerksam folgen sollen. In zwischenmenschlichen Zusammenhängen kommt dem Wort Aufmerksamkeit aber eine tiefere Bedeutung zu. Dem Gegenüber Aufmerksamkeit zu schenken, hat etwas mit Respekt und Akzeptanz zu tun. Aufmerksam auf das zu achten, was mein Gesprächspartner erzählt, sich mit -->Empathie <-- in ihn hineinzuversetzen, ist hier viel mehr, als einfach nur nicht abgelenkt einem Vortrag zu folgen. Aufmerksamkeit ist ohne --> Achtsamkeit <-- und --> bewusste Wahrnehmung <-- der anderen Person nicht möglich.

Auseinandersetzung

Wo hört eine Auseinandersetzung auf, fängt ein Streit an? Auseinandersetzung bedeutet, sich gemeinsam, durchaus auch mit verschiedenen Meinungen einem Thema zu widmen oder sich auch allein mit einem Thema auseinander zu setzen. Der Streit beginnt, wenn sich zwei Menschen unsachlich und emotional gegeneinander wenden.

Aussprache

Sich miteinander auszusprechen, ist immer dann notwendig, wenn das Gegenüber über Gefühle und Gedanken die Beziehung betreffend, informiert werden sollte. In einer Paarbeziehung beispielsweise gibt es viele Situationen, die eine Aussprache erforderlich machen. Beispiel: Sexuelle Unlust.

Austausch

Auch Austausch gehört zu den Gesprächssituationen, in denen ein Geben und Nehmen die Basis ist. Anders als die Aussprache, dient der Austausch dazu, den Gesprächspartner auf dem Laufenden zu halten, bzw. sich Informationen von seinem Gegenüber zu beschaffen.

Authentisch sein

Sich so verhalten, wie es den eigenen Gefühlen entspricht, keine Rolle spielen, sondern in jedem Augenblick "echt" sein, sozusagen identisch mich sich selbst. Das setzt voraus, dass man zu sich selbst und seinen Gefühlen steht und sich selbst so akzeptiert, wie man halt ist.

Awareness

Gewahrsamkeit oder auch Bewusstheit, ein Begriff, der besonders in der Gestalttherapie eine zentrale Bedeutung hat. --> Achtsamkeit <--

Bachblüten

 

Bachblütenberatung

Balance

Bauchgefühl

Bedrohung

Bedürftigkeit

Beeinflussung

Befreiung

Begleitung

Beistand

Beratung

Beratung bei Partnerschaftsproblemen

Beratungsangebot

Beratungskosten

Berufsprobleme

Beschwerden

Besonderheit

Bestärkung

Betreuung

Bewegung, in Bewegung kommen

Bewusste Wahrnehmung

Eigentlich ist eine bewusste Wahrnehmung im Wortsinn tautologisch, d.h. doppelt gemoppelt. Etwas wirklich wahr zu nehmen, gelingt nicht ohne --> Bewusstheit <--. Demnach ist eine bewusste Wahrnehmung nichts anderes, als eine Achtsamkeit und eine auf ein Ziel oder Objekt ausgerichtete Sinneskonzentration. Im Alltag unterlassen wir häufig die Konzentration und die damit verbundene Wahrnehmung bzw. --> Achtsamkeit <--, da wir durch andere Dinge abgelenkt sind. Dies wieder zu erlernen kann Ziel psychologischer Beratung sein.

Bewusstheit

Bewusstheit ist ein aktiver Zustand des Sich-bewusst-Seins. Es ist ein Begriff, der aber in einem philosophischen und psychologischen Sinne viel mehr umfasst. Nämlich nicht nur die Aufmerksamkeit für sich selbst, und für andere, sondern auch die Erreichung eines bestimmten Ziels. Die Bewusstheit ist in diesem Sinne ein andauernder Seins-Zustand, der keine Einbrüche, z.B. durch Ablenkungen erfährt.

Bewusstseinserweiterung

Bewusstseinsschulung

Beziehung

Beziehungscoaching

Beziehungsberatung

Beziehungsfeuerwehr

Beziehungsfragen

Beziehungskrise

Beziehungsprobleme

Beziehungssprache

Eine gemeinsame Sprache, die in der Beziehung miteinander gesprochen, für beide verständlich ist. Es ist die Basis des Verstehens, dessen, wie beide respektvoll miteinander umgehen. Darüber hinaus bedeutet Beziehungssprache ein aufeinander Eingestimmtsein im sprachlichen Umgang miteinander. Manche Paare sprechen flapsig miteinander. Ist dies die beiden gemeinsame Beziehungssprache, so kann diese für ein harmonisches Miteinander sorgen, auch wenn andere Menschen sich darüber wundern. Grundlage der Beziehungssprache ist es, dass beide Partner sie so verstehen, wie der Andere sie meint, und damit einverstanden ist. Spricht der Eine immer burschikos, kann der Andere unter Umständen beleidigt sein, es sei denn, dies wurde zur Beziehungssprache erklärt. Das muss kein aktiver Prozess sein, sondern schleift sich in funktionierend Beziehungen von allein ein.

Bindungsangst, Bindungsängste

Bindungsangst ist die Angst eines Menschen, eine enge partnerschaftliche Beziehung zuzulassen, weil er unbewusst Angst vor Nähe hat, obwohl er sich genau diese Nähe eigentlich sehnlichst wünscht. Der Ursprung dieser Angst ist in der Kindheit dieser Person zu finden. Damals hat sie u.a. nicht gelernt, Bindungen aufzubauen. Mehr noch: Die Person, die heute unter Bindungsangst leidet, hat in der Kindheit keine tragende und sichere Beziehung zu ihr nahestehenden Menschen erlebt. Gerade diese Menschen sind ihr Leben lang auf der Suche nach einer festen emotionalen Bindung, haben aber gleichzeitig massive Angst davor, auch, weil die Sehnsucht danach so groß ist.

Bitte nicht verwechseln mit der scheinbaren "Bindungsangst von Männern" , sich auf bestimmte Frauen einzulassen. Die Ursache dieser "Bindungsangst" hat nichts mit der oben beschriebenen Bindungsangst zu tun.
Siehe auch "Bindungsangst von Männern"




Bitterkeit

Blickwinkel

Brückenglied

Buddhismus

Burnout

Carl Rogers

Charakter

Charakterschulung

Chatberatung

Chronische Krankheiten

Krankheiten sind dann chronisch, wenn sie sich quasi verselbstständigt haben, und dauerhaft da sind. Akute Krankheiten haben einen Krankheitsauslöser. Durch rechtzeitige Behandlung kommt es zur Gesundung. Chronische Krankeiten sind nicht auf einen akuten Krankheitsauslöser zurück zu führen, sondern auf eine längerfristige nicht, oder Fehlbehandlung. --> Psychosomatischen Beschwerden <-- wird nach gesagt, dass sie chronifizieren können.

Coaching, persönliches

Das Coaching bedeutet, man lässt sich von jemanden führen, der im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung erfahren und ausgebildet ist. Ein Coach ist nichts anderes, als ein Führer, der unterstützt und begleitet, in Bereichen, in den man selbst Hilfe benötigt. Ein persönliches Coaching bedeutet, dass man als Einzelperson oder Paar persönlich betreut wird, und nicht anonym im Netz, oder als Gruppe bei einem Seminar o.ä.

Dankbarkeit

das andere Geschlecht

das Beste aus sich machen

Deeskalation

Ist ein Konflikt, ein Streit eskaliert, so wird u. U. Hilfe zur Deeskalation notwendig. Für die Deeskalation sorgt in der Regel eine dritte, neutrale Person. Sie entschärft die zugespitzte Situation, wirkt beruhigend auf die Streithähne ein, und sorgt wieder für einen friedlichen Umgang miteinander. Eine professionelle Hilfe ist zur Deeskalation hilfreich. --> Eskalation <--

Demut

Einsicht in die Unabänderlichkeit bestimmter Dinge, verbunden mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit für das, was man hat

Depression, Depressionen

Destruktive Kritik

Durchsetzungsfähigkeit

Ego

Das Ego, das Ich bestimmt meine --> Persönlichkeit. <-- Geprägt durch meinen Charakter, meine sozialen Erfahrungen und meinen Willen ist das Ego der bestimmende Teil meiner Persönlichkeit.

Egoismus

Ehe- und Trennungsberatung

Ehe

Eheberatung

Ehekrise

Eheprobleme

Eifersucht

Eigene Wege gehen

Ein Wort gibt das Andere

Einfühlungsvermögen

--> Empathie <--

Energie

Einführung

Eingeschliffene Verhaltensweise

Eingriff

Einsamkeit

Einübung

Einzel- und Paarberatung

Einzelberatung

Eitelkeit

Elan

Elend

Emotionale Intelligenz

Emotionalität

Empathie

Empathie ist die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzufühlen. Die Gedanken des Anderen nachzuvollziehen, seine Gefühle zu teilen und sich damit über sein Verstehen und Handeln klar zu werden. Kurz, die Fähigkeit, die Welt mit den Augen des Gegenübers zu sehen.

Entbehrung

Entfremdung

Entlastung

Entscheidung

Entscheidungshilfe

Nach einer --> Klärungshilfe <-- kann es notwendig werden, dem Klienten mit Rat und Tat beiseite zu stehen, damit er die für ihn notwendige und von ihm gewünschte Entscheidung treffen kann. Aufgabe des Beraters ist es, dem Klienten Entscheidungshilfen an die Hand zu geben. --> Für und Wider <--

Entscheidungsschwierigkeiten

Entspannungslosigkeit

Entspannungstechniken

Erfahrungen

Erkaltete Gefühle

Erkenntnis

Erkrankungen

Erleichterung

Ermutigung

Ernährungsberatung

Ernährungsprobleme

Erstrebenswertes

Erzählungen, heilende

Erziehung

Erziehungsberatung

Erziehungsprobleme

Eskalation

Als Eskalation wird die Zuspitzung eines Konflikts, eine Steigerung bzw. die Verschärfung einer Situation bezeichnet. Es ist dieses bekannte: "Ein Wort gibt das andere"-Phänomen, welches ohne Unterstützung nur schwer zu durchbrechen ist, weil man häufig nicht weiß, wie. Streitereien eskalieren auf diese Weise leicht, weil keiner der Streitgegner nachgeben will. Ein Streit führt deshalb so oft zur Eskalation, weil die Beteiligten verletzt sind, und die darüber liegende Wut eben zu einer Zuspitzung der Problematik führt. Unterstützung zur --> Deeskalation <-- ist hilfreich.

Esoterik

Falsche Freunde

Familienberatung

Familienhilfe

Familienregeln

Farbberatung

Feedback

Die sachlich formulierte Rückmeldung auf ein Verhalten, die Wirkung o.ä. eines Menschen. Feedback wird von anderen auf Wunsch gegeben, wobei darauf geachtet wird, dass keine herabwürdigenden Formulierungen das Feedback verfälschen. Der Feedbackgeber wird im Vorwege angehalten, nichts Verletzendes oder Negatives zu sagen.

Feinfühligkeit

Feng Shui

Flirten

Förderung

Freud, Sigmund

--> Sigmund Freud <--

Fritz Perls

Fühlen

Fülle

Für und Wider

Eine Erörterung des Für und Widers einer Situation oder eines Problems kann hilfreich sein, um eine Entscheidung treffen zu können, falls diese notwendig sein sollte. Dazu gibt es speziell die --> Klärungshilfe <--, die dazu beiträgt, sich darüber im Klaren zu werden, was man eigentlich wünscht. Die aktive --> Entscheidungshilfe <-- durch einen Berater kann ein unentschiedener Mensch als sehr hilfreich erleben. -->Unterstützung <--

Ganzheit (rund)

ganzheitliche Lebensberatung

Ganzsein

Gefühle

Gespräch, Gespräche

Gespräche mit Mediator

Gesprächsbereitschaft

Gesprächsgruppen

Gesprächskreise

Gesprächssituationen

Gesprächstechniken

Gesprächstherapie

Gestaltberatung

Gestaltpraxis

Gestalttherapie

Gesunder Menschenverstand

Gesundheitliche Beeinträchtigungen

Gesundheitsprobleme

Gewalttätigkeit

Gewicht

Gewichtsprobleme

Gewichtsreduktion

Gewissenskonflikt

Gleichgesinnte

Gleichgewicht

Grenzen setzen

Grenzen ziehen

Grenzenlos

Grenzüberschreitung

Gruppen

Gruppenberatung

Handlungsunfähigkeit

Hass

Hausbesuche

Heilpraktik, Heilpraktiker, Heilpraktikerin

Helfer

Hier & Jetzt

Highlights

Hilfe bei Panikattacken

Hilfe beim Abnehmen

Hilfe

Hilferuf

Hilflosigkeit

Hilfsangebot

Hinweise

Hoffnungslosigkeit

Horoskop

Ignoranz

Ihre persönliche Umwelt

Imageberatung

Im Kontakt sein

Ein Begriff, der besonders in der Gestalttherapie von Bedeutung ist. Im Kontakt sein bedeutet, nicht nur das Gegenüber bewusst wahr zu nehmen, sondern auch sich selbst. Nur wer sich selbst spürt, und mit all seinen Gefühlen wahrnimmt, kann auch die Gefühle und die Komplexität seines Gegenübers wahrnehmen. Nur das ermöglicht einen "echten" Kontakt.

Individualismus

Individualität

Individuelle Wegbegleitung

--> Seite: "Meine Arbeitsweise" <-- Die Begleitung des persönlichen Weges der Menschen, die in meine Beratungspraxis kommen. Individuell deshalb, weil durch die --> Interaktion <-- von Klient und Berater eine durch die Eigenarten des Klienten und die Persönlichkeit des Beraters bestimmte individuelle Beratungssituation entsteht, das ist dann eine individuelle Wegbegleitung.

Innere Balance

Innerer Dialog

Inneres Kind

Interaktion

Die Bezogenheit zweier oder mehrerer Personen aufeinander. Ihre Kommunikation miteinander, sowie  der Austausch, eben der Interaktion innerhalb dieses --> Systems <--. Genauer gesagt --> Aktion und Reaktion <--.

Internetberatung

Interessen

Internetsucht

Internetsuchtberatung

Intervention

Intuition

Intuitives Malen

Ja-Sager

Kartenlegen

Katathymes Bilderleben

Das Katathymes Bilderleben ist eine Möglichkeit zur Arbeit mit Bildern. Hierbei werden die Bilder in der Phantasie erschaffen. Der Berater hilft dem Klienten in seinem Inneren Bilder zu erzeugen, die Gefühle oder unbewusste Konflikte widerspiegeln. Diese Vorstellungen gleichen Tagträumen, die uns wenig bewusst sind. Die mentalen Bilder, erzeugt vom Unterbewusstsein stehen symbolisch für innere Einstellungen. Das Gespräch und die Reflektion mit dem Berater führt zum katathymen, das heißt gefühlsmäßigem Bilderleben. Durch die Entschlüsselung der Symbolik dieser Traumbilder können innere Einstellungen beeinflusst werden. Das gleiche gilt für die Deutung von Nachtträumen.

Kinder leiden

Klärung

Klärungshilfe

Probleme, die einer Entscheidung bedürfen, --> Entscheidungshilfe <-- sind häufig nur deshalb problematisch, weil sich der Betroffene nicht entscheiden kann. Hin und her gerissen zwischen --> Für und Wider <-- quält er sich, und hält so an seinem Problem fest, statt es zu lösen. Eine Klärungshilfe sorgt dafür, zu erkennen, was der Klient eigentlich will, und hilft ihm dabei sich das Für und Wider anzusehen und zu spüren, was er tatsächlich möchte.

Klient und Berater

Klientenzentrierte Gesprächsführung

Eine von Carl Rogers initiierte Art der Gesprächsführung, bei der neben der Achtsamkeit und Akzeptanz für den Klienten auch der Berater im Focus ist. Sollte der Berater beispielsweise nicht  mit seiner vollen Aufmerksamkeit beim Klienten ruhen können, so wäre der Berater gefordert, entweder sich dem Klienten voll zu zuwenden, oder aber die Beratung zu vertagen. Dies ist klientenzentrierte Gesprächsführung aus dem Gedanken heraus, das dem Klienten nur dann Hilfe zuteil werden kann, wenn er die unabgelenkte Aufmerksamkeit des Beraters haben kann. Da aber auch der Berater nur ein Mensch ist, scheint es möglich, dass ihn Dinge beeinflussen, die dafür sorgen, dass er seine Klientenzentrierung verliert.

Klientenzentrierte Psychotherapie

Eine von Carl Rogers begründete Form der Psychotherapie, in der insbesondere --> Achtsamkeit <-- und Akzeptanz für den Klienten eine Rolle spielen.

Kommunikation

Kommunikationsformen

Kommunikationshilfe

Kommunikationstraining

Kompetenz

Konflikt, Konflikte

Konfliktberatung

Konfliktfähigkeit

Konfrontation

Konfrontative Arbeitsweise

Konstruktive Kritik

--> destruktive Kritik <--

Konstruktiver Umgang

Kontakt, im Kontakt sein

Kontaktaufnahme

Kontrolle

Kontrollverlust

Konturlosigkeit

Kopfentscheidung

Kopflosigkeit

Kraft

Kraftlosigkeit

Krankheit als Chance

Krankheit als Weg

Kreativität

Kreativwerkstatt

Krise, Krisen

Krise bedeutet laut Duden "eine schwierige Situation, Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt“. Es ist die plötzliche Zuspitzung eines Problems. Erst nach dem die Krise beendet ist, läßt sich feststellen, dass sie zugleich einen Wendepunkt für die Person bedeutete, die diese Krise erlebte.

Krisen als Chance

Krisenintervention

Im Krisenfalle --> Krise <-- kann ein Eingriff, eine Intervention einer geschulten Person von Nöten sein. Sei es, dass es in einer Partnerschaft zu gewalttägigen Handlungen kommt, sei es, dass eine akute Situation das Eingreifen bzw. die --> Unterstützung <-- eines Psychologen erforderlich macht.

Kritik

Kritikfähigkeit

Kummer

Kündigung

Lähmung, Eingefrorenheit

Last

Lebensberatung

Lebensfreude

Ein unbedingtes JA zum Leben. Spaß daran, jeden neuen Tag zu entdecken, ihn wohlwollend zu begrüßen. Das Leben lieben. Sich selbst lieben, und alle Menschen um sich herum. Mit positiver Energie seinen Alltag meistern und sich dabei über das Leben freuen. Sich aktiv spüren und dankbar dafür sein, am Leben zu sein. ".

Lebenshilfe

Lebenskrise, Lebenskrisen

Lebenspartner

Leid

Leidensdruck

Lernfähigkeit

Liebe

Liebeskummer

Lösungsstrategien

Viele Probleme im Leben kann man einfach aus der Welt schaffen, in dem man die richtigen Lösungsstrategien anwendet. Solche Lösungen werden gemeinsam von Klient und Berater erarbeitet. In mehreren Sitzungen ist die Erarbeitung eigener Strategien möglich. Ziel dieser Strategien ist es, dem Klienten ein Werkzeug an die Hand zu geben, zukünftig eigenständig derartige Probleme zu lösen. Siehe auch "Problemlösungen".

Machtspiele

Männliche Bindungsangst

Anders, als das psychologische Problem der Bindungsangst, ist die männliche Bindungsangst von dem Gefühl des jeweiligen Mannes geprägt, noch nicht die richtige Frau gefunden zu haben, um eine Beziehung einzugehen. Diese Form der "Bindungsangst" zeigt sich häufig in Sätzen, wie: "Ich bin noch nicht bereit für eine Beziehung", oder ähnliches. Der Mann möchte die Frau, die er ja durchaus gern hat, nicht verletzen, und erfindet Begründungen dafür, dass er sich nicht ernsthaft einlassen will. Leider schließen Frauen aus diesen Aussagen nicht etwa: "Er will mich nicht", sondern glauben, mit Geduld ihrerseits würde er schon irgendwann an den Punkt kommen, an dem er bereit ist. Dem ist aber nicht so. Es ist also eigentlich keine Bindungsangst im ursprünglichen Sinne, auch wenn Frauen dies gern diesen Männern unterstellen. Deutlich muss hier aber noch mal gesagt werden: Es gibt tatsächlich auch Männer, die unter der eigentlichen Bindungsangst leiden. Das macht natürlich die Unterscheidung sehr schwer. Ausführlichere Beschreibungen finden Sie in meinem Blog: www.psychologica.de
Siehe auch "Bindungsangst".



Malen

Mangelndes Selbstbewusstsein

Mediation

--> Streitschlichtung <-- Ziel einer Mediation ist, mit Verständnis für die jeweilige Problematik der Gegenparteien eine gemeinsam akzeptierbare Lösung zu finden. Eine Mediation durch Hilfe eines --> Mediators <-- benötigen meist Paare, die so zerstritten sind, dass sie nicht mehr vernünftig miteinander reden können. In solchen Fällen bewirkt eine Mediation zielgerichtet das Sich-Miteinander-Verständigen. Geht es um gesetzliche Regelung z. B. die Kinder im Scheidungsfalle betreffend, so sollten die Eltern die Mediation durch einen Rechtsanwalt suchen. Geht es um --> psychosoziale <-- Regelungen, sind sie zur Mediation in einer psychologischen Beratungspraxis gut aufgehoben.

Mediator

Person, die geschult ist, zwischen zwei Parteien zu vermitteln. Sie tritt als Schlichter, eben als Mediator auf. --> Mediation <--

Meditation, auch: geführte M.

Meditatives Malen

Meine Gedanken machen mich krank

Metaebene

Unter Metaebene wird eine übergeordnete Sichtweise verstanden. Dies bedeutet, man begibt sich auf eine Ebene, auf der man quasi mit Abstand seine eigene Position und gegebenenfalls die des Anderen betrachten kann. Dadurch gewinnt man Abstand zu sich selbst, und kann die Problematik von einem anderen Standpunkt aus betrachten.

Methoden zum Einüben neuer Verhaltensweisen

Die bereits auf Erfahrung basierenden sinnvollen Verfahren, um zielgerichtet etwas durchzuführen. Die Art und Weise, ein bestimmtes Vorgehen, welches erfolgsversprechend ist, umzusetzen. --> Methodik <--

Methodik

Die Zusammenfassung mehrer erfolgsversprechender Methoden.

Midlifecrisis

Miteinander reden

Mitfühlen

Mitgefühl

Mobbing

Mobbing bedeutet, dass eine Person von anderen Menschen gemieden wird. Es ist ein Gruppenphänomen, welches nur dort existiert, wo mehrere Menschen zusammentreffen. Der gemiedenen Person wird auf diese Weise verständlich gemacht, dass man sie nicht mag. Meist tritt dies in beruflichen Zusammenhängen auf, bei denen man sich die Kollegen und Kolleginnen ja nicht aussuchen kann. Der gemobbten Person werden z. T. Informationen unterschlagen, hinter ihrem Rücken extrem schlecht geredet, und von den Mobbenden alles daran gesetzt, die gemoppte Person entweder hinaus zu ekeln, oder aber durch üble Nachrede dafür zu sorgen, dass diese Person die Kündingung erhält. Mobbing scheint als gesellschaftliches Phänomen zu einer Art Unterhaltssport avanciert zu sein. Mobbing kann es auch in Freundeskreisen, Sportvereinen usw. geben. Die gemobbte Person leidet massiv unter diesen Attacken, was sich nicht nur psychisch, sondern auch körperlich zeigen kann.

Motivation

Mudras

Mutlosigkeit

Nähe

Neben einander her leben

Negativität

Neue Sichtweisen

Neuer Weg

Nichtbeachtung

Nöte

Notfalltermine

Notruf

Offenes Ohr

Onlineberatung

Optimismus

Paar, Paare

Paarberatung, Partnerberatung, Partnerschaftsberatung

Ob Paarberatung, Partnerberatung oder Partnerschaftsberatung, es geht immer um die Probleme in einer Beziehung. Alle Beratungssituationen können von beiden Partnern in Anspruch genommen werden, oder auch allein. Eine Beratung ist immer möglich. Läßt sich ein Paar gemeinsam beraten, ist die Erfolgschance allerdings höher, eine Veränderung in der Beziehung zu erreichen. Gewünscht ist ein Beziehungsverbesserung durch die Beratung. Sie hilft den Paaren, besser und respektvoller miteinander umzugehen, und sich gegenseitig überhaupt wahrzunehmen.--> Beziehungsberatung <-- -->Ehe-, bzw. Trennungsberatung <--

Paarprobleme

Panikattacken

Im Gegensatz zu Angstzuständen, entstehen Panikattacken urplötzlich und scheinbar grundlos. Panikattacken sind ein bedrohlicher Zustand heftiger Angst. Menschen, die unter einer Panikattacke leiden, können sowohl psychosomatische Beschwerden haben, wie z. B. Herzbeschwerden, aber auch große seelische Not. Oft führt allein die Angst vor der Angst zu einer Attacke.

Partnerlosigkeit

Partnerprobleme

Partnerschaft

Partnerschaftsprobleme

Partnerschaftstest

Partnersuche

Perls, Fritz

--> Fritz Perls <--

Peergroup

Personal coach

Persönlichkeit

Persönlichkeitsentwicklung

Perspektive

Pessimismus

Phantasiereisen

Positives Denken

Praxis

Prinzipien

Problem, Probleme

Problemaufarbeitung, Problembearbeitung

Probleme am Arbeitsplatz

Probleme bei der Partnersuche

Probleme im Alltag

Problemlösungen

Anders als die --> Lösungsstrategien sind die Problemlösungen auf jeweils ein akutes Problem ausgerichtet. Hier geht es darum, dieses Problem abzuschwächen, oder sogar aus der Welt zu schaffen.

Psyche

Psychische Probleme

Psychoanalyse

Der analytische Blick in die Vergangenheit, die frühkindliche Phase, der der Enträtselung der Seele dienen soll. Wird von einem entsprechend ausgebildetem Psychoanalytiker vorgenommen. Die beeinflussenden Faktoren werden daraufhin angeschaut, inwiefern sie das heutige Leben des Klienten beeinflussen. Alles Störungen im jetzigen Leben werden auf Ursachen in der Kindheit zurückgeführt. Begründer der Psychoanlayse war Sigmund Freud.

 

Psychologische Begleitung

Psychologische Behandlung

Psychologische Beratung, Psychologische Beraterin

Eine Hilfestellung durch eine psychologisch gut ausgebildete Person, die aufgrund ihrer Ausbildung/en befähigt ist, Menschen in psychischer Not zu helfen. Meist sind psychologische Beratungen Kurzzeitberatungen, die normale alltägliche Probleme mit den Hilfesuchenden aufarbeiten. In Abgrenzung zu --> Psychotherapie <--

Psychologische Beratungspraxis

Psychologische Beratungsstelle

Psychologische Betreuung

Psychosoziale Betreuung

Psychologische Hilfe

Psychologische Konzepte

Psychologische Kreativwerkstatt

Psychologische Praxis

Psychologische Probleme

Psychologische Unterstützung

Psychologisches Leiden

Psychosomatik

Psyche: die Seele, bezeichnet das System menschlichen Wahrnehmens und
Denkens. Das menschliche Verhalten und Handeln findet in der Seele seine affektiven und rationalen Motive. Soma: der Körper
Psychosomatik ist der Überbegriff aller psychosomatischen Beschwerdebilder bezeichnet.

Psychosomatische Beschwerden

Körperliche Beschwerden oder Krankheiten, deren Auslöser die Seele ist und nicht die Physis. Psychosomtische Beschwerden können in vielerlei Gestalt auftreten und einen chronischen Kranktheitszustand nach sich ziehen.

Psychosozial, psychosozialer Bereich

Psychosoziale Hilfe

Psychotherapeut, psychologischer

Wikipedia: "Psychologischer Psychotherapeut (bzw. Psychologische Psychotherapeutin) ist eine in Deutschland seit Januarn 1999 durch das Psychotherapeutengesetz (PsychThG) gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung, die eine staatliche Zulassung zur Ausübung der Heilkunde (Approbation) verlangt. Es handelt sich um einen Psychotherapeuten, der sich nach abgeschlossenem Psychologiestudium als Diplom-Psychologe auf dem Gebiet der Psychotherapie weitergebildet und somit spezialisiert hat."

Psychotherapeutin

Psychotherapeutische Praxis

Psychotherapie

Die therapeutische und längerfristige Behandlung eines Menschens durch einen studierten Psychotherapeuten. Hier liegen in der Regel massive Störungen im Wohlbefinden vor, die einen psychologischen Eingriff notwendig machen. Psychotherapie wird meist von den Krankenkassen bezahlt, wenn diese bei einem krankenkassen zugelassenem Psychotheraupeuten stattfindet. Eine massive Depression gehört z. B. in die Hände eines Psychotherapeuten oder auch Psychiaters, kleine Stimmungsschwankungen, ausgelöst durch akute Lebensprobleme durchaus in die Hände von --> psychologischen Beratern <--

Quelle

Ratgeber, Ratschlag, Ratschläge

Redebereitschaft

--> Gesprächsbereitschaft <--

Reden ist Gold

Reflektion

Reflektionsfähigkeit

Reiki

Respekt

Respektlosigkeit

Richtiger Zeitpunkt

Richtungsänderung

Rogers, Carl

--> Carl Rogers <--

Rückzug

Scheidung

Scheidungskinder

Schlaflosigkeit

Schlafmangel

Schlichter

--> Mediator <--

Schüchternheit

Schulung

Schüssler Salze

Schweinehund

Schwergewicht

Seele

Seelennarben

Seelische Betreuung

Seelische Gesundheit

Seelische Probleme

Seelischer Beistand

Seelsorge

Selbst

Ein eher ungebräuchlicher Begriff, der zum Philosophieren einlädt. Das Selbst ist im Gegensatz zum --> Ego <-- bestimmt durch meist unbewusstes Handeln, bzw. vorhandene Charakterzüge. Die Frage nach dem Selbst impliziert die Fragen: "Wer bin ich?" "Was tue ich, was macht mich aus?" "Warum handele ich so, wie ich handele?" Das Selbst ist nur uns eigen, ist genau das, was mich ausmacht.

Selbstbeeinflussung, positive

Auf sich selbst Einfluss ausüben, d.h. die Möglichkeit nutzen, seine eigenen Denk- und Handlungsweisen so zu beeinflussen, dass es ein positives Resultat gibt. Positive Selbstbeeinflussung ist demnach das aktive Eingreifen in das eigene Innere.

Selbstbewusstsein

Das Wissen um den eigenen Wert. Der eigene Wert wird bestimmt durch das Erleben in der Frühkindheit und alle Erfahrungen im Laufe des Lebens. Zu Beginn des Lebens sind die Eltern Wertgebend, später dann die Umwelt. Hat durch die Eltern keine Wertgebung stattgefunden, tut sich diese Person schwer, sich selbst positiv einzuschätzen. Es gibt Übungen und Trainingsmöglichkeit, um das gestörte Selbstbewusstsein ins Lot zu bringen. --> Selbstbewusstseinstraining <--

Selbstbewusstseinstraining

Selbsterkenntnis

Sich selbst kennen lernen, sich selbst erkennen, Kenntnis vom Selbst erhalten. Nur wer Selbsterkenntnis hat, kann daraus eine --> Selbstreflektion <-- folgen lassen.

Selbstkontrolle

Selbstreflektion

Über sich selbst nachdenken, sein eigenes Verhalten anschauen, analysieren und daraus Schlüsse ziehen. Sich seiner selbst bewusst werden, sich selbst verstehen lernen. Erkennen, warum ich so, und nicht anders handele. Diese --> Selbsterkenntnis <-- führt im Weiteren zur Selbstreflektion, d.h. dem Erkennen und sich selbst Verstehen folgt der Wunsch, sich zu verändern, das eigene Verhalten bewusst zu steuern. Die Reflektion des eigenen Verhaltens, der eigenen Handlungsweisen führt fast zwangsweise zu positiven Verhaltensänderungen.

Selbstsicherheit

Seminare

Sensibilität

Sich zeigen

Sigmund Freud

Singleberatung

Singlegruppe

Singles

Sinnlosigkeit

Situationen klären

Sorgen

Soziale Intelligenz

Sozialisation

Spannungsabbau

Spaß

Standpunkte klären

Stimmung

Strategie

Streit

Streitereien

Streitgegner

Streitkultur

Als Streitkultur wird der positive Umgang miteinander während eines Streits bezeichnet. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Streit nicht etwas Negatives und Zerstörendes sein muss, sondern etwas, was eine Sache konstruktiv voran treibt. Demnach bedeutet die richtige Streitkultur die Fähigkeit, sinnvoll und gut miteinander zu streiten, aber ohne das Gegenüber nieder zu machen.

Streitschlichtung

Streitschlichtung bedeutet, dass eine neutrale psychologisch geschulte Person den Streithintergrund auf einer --> Metaebene<-- analysiert, und von dieser Warte aus einen Streit beendet, abschwächt, ohne Partei zu ergreifen.

Stress

Stressabbau

Stressbewältigung

Struktur

Als Struktur wird die Form der einzelnen Elemente eines Systems bezeichnet, durch die ein System erst entsteht, funktioniert und sich erhält. Das heißt, z. B. ein Familiensystem wird durch die familiäre Struktur Vater, Mutter, Kind bestimmt. Ein System in einer Firma könnte z. B. durch die einzelnen Kollegen, und den Chef bestimmt werden.

Stütze

Sucht

Suchtberatung

System

Laut Wikipedia: "v. griech. systema, „das Gebilde, Zusammengestellte, Verbundene“; Pl. Systeme) bezeichnet ein Gebilde, dessen wesentliche Elemente so aufeinander bezogen sind und in einer Weise wechselwirken, dass sie (aus einer übergeordneten Sicht heraus) als aufgaben-, sinn- oder zweckgebundene Einheit (d.h. als Ganzes) angesehen werden (können) und sich in dieser Hinsicht gegenüber der sie umgebenden Umwelt auch abgrenzen.

Systeme organisieren und erhalten sich durch --> Strukturen. <-- " Wir unterscheiden in der Psychologie ganz unterschiedliche Systeme. So kann eine Familie als System bezeichnet werden, eine Partnerschaft als geschlossenes System betrachtet werden, aber auch eine Firma oder ein Betrieb, usw. In all diesen System finden --> Interaktionen <-- statt. Diese können natürlich auch zwischen verschiedenen Systemen stattfinden.

Tagträume

Telefonberatung

Therapeutische Behandlung

Therapie

Therapieformen

Thich Nhat Hanh

Ein buddhistischer Mönch. Thich Nhat Hanh wurde in Vietnam geboren und trägt den Titel "'Thich" der vietnamesischen Mönche. Hier bei uns ist er bekannt geworden durch seine Vorträge und zahlreichen Bücher. Die Gründung eines Zentrums in der Nähe von Bordeaux, in dem jedes Jahr Retreats abgehalten werden, machte ihn hier zulande erst richtig bekannt. Es lohnt sich, sich näher mit den Lehren des Thich Nhat Hanh zu beschäftigen, auch wenn man nicht die Absicht hat, zum Buddhismus zu wechseln.

Tipps

Toleranz

Trägheit

Trauer

Trauerarbeit

Eine aktive Verarbeitung von Verlust, Abschieds- oder Trennungsgefühlen nennt sich Trauerarbeit. Es ist ein psychologischer Begriff, der einfach deutlich machen will, dass es sich bei der Verarbeitung derartig schwerer Trauergefühle wirklich um einen aktiven Prozess handelt.

Traumberatung

Traumdeutung

Traurigkeit

Trennung oder Neuanfang

Trennung

Eine Trennung ist immer bitter, für beide Seiten. Sie impliziert das Scheitern einer Beziehung. Trennung tut weh. Aus einem "wir" wird wieder ein "ich". Eine Trennung muss erst verarbeitet werden, bevor man sich auf eine neue Beziehung einlässt. Den Trennungsschock zu verarbeiten ist schmerzhaft. Hinzu kommen Einsamkeit und vielleicht sogar Verbitterung. Aber Trennung ist auch eine Chance. Eine Chance, Neues entstehen zu lassen. Sich auf neue Dinge in seinem Leben einzulassen. --> Trauerarbeit <--

Trennungsangst

Trennungsängste

Trennungsberatung

Trennungsgründe

Trennungsprobleme

Trübsal

Tulpe

Typberatung

Überarbeitung

Überforderung

Übergewicht

Übungsfeld

Umgang mit anderen Menschen

Umgangs- und Besuchsrecht

Unattraktivität

Unentschiedenheit

Ungeborgenheit

Unnahbarkeit

Unselbstbewusstsein

Unsicherheit

Unterstützung

--> Hilfe <--, die dann in Anspruch genommen wird, wenn der Mensch glaubt, alleine nicht mehr zurecht zu kommen. Unterstützung erfährt er in diesem Fall in einem psychologischen Sinn, mit dem Ziel, möglichst bald selbst wieder mit der problematischen Situation zurecht zu kommen.

Unterweisung

Unwichtigkeit

Unzufriedenheit

Ursachen aufspüren

Veränderung

Verantwortung, Verantwortlichkeit

Verfassung

Vergangenheit

Vergebung

Verhaltensauffälligkeit

Verliebtheit

Verlorenheit

Verlust

Vermittlung

Verständnisvoll

Vertrauen

Verzweifelung

Vorhersagung

Vorteile

Vorurteilslosigkeit

Wahrnehmung

Wahrsage, Wahrsager, Hellseherei, Hellseher

Wegbegleitung

Weibliche und männliche Attribute

Wellenlänge

Wellness für die Seele

Wellness

Wertlosigkeit

Willenlosigkeit

Wohlfühlen

Workshops

Wünsche

Zerfahrenheit

Zerrissenheit

Zufriedenheit im Leben

Zurückgezogenheit

Zusammenkunft

Zwangslagen

Zweiergespräche

Zwiegespräch

Zwischenmenschliche Beziehung

 

*Viele Erklärungen geben meine persönliche Meinung und Sichtweise wider.