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Hilfe bei Trauerarbeit

Zeit für Trauer muss sein.
Unabgeschlossene Trauer kann zu Problemen führen

  • Trauerarbeit klingt anstrengend. Gemeint ist, dass der Mensch, der einen Verlust erlitten hat, oder einen Abschied verkraften muss, sich genügend Zeit nimmt, den Verlust zu verarbeiten. Auch, dass seine Umwelt ihm diese Zeit zugesteht.
  • Gesellschaftlich anerkannt ist bei uns die Trauer, wenn jemand verstorben ist. Diesen Menschen gesteht man eine Phase der Trauer zu. Umgehen können mit diesen Gefühlen die Wenigsten. Die Umwelt nimmt andere Verlustgefühle nicht ernst, und erwartet, dass solche Gefühle schnell verarbeitet werden. Es bleibt keine Zeit, für Trauerarbeit.
  • Weniger bekannt ist, dass auch ganz andere Verluste Zeit zur Verarbeitung erfordern. Eine Partnerschaft, die zerbrochen ist. Die schwere Erkrankung eines geliebten Menschen, die nicht nur Sorge verursacht, sondern häufig auch ein Abschied von liebgewonnen Gewohnheiten sein muss, und so weiter. All dies erfordert Trauerarbeit. Dabei würde ich Sie gerne unterstützen.
  • Verluste, Abschiede, Trennungen - vielfach ist es den betroffenen Menschen gar nicht bewusst, dass sie ihrer Traurigkeit nicht genügend Raum eingeräumt haben. Folgen können körperliche Beschwerden sein, die psychische Ursachen haben. Psychosomatische Beschwerden aber können auf Dauer zu chronischen Krankheiten führen. Rechtzeitige psychologische Unterstützung bei der Trauerarbeit kann hier vorsorgen.
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